By Evelyn Finger
19.10.2006 / Die Zeit
Zwei Trucker als Hauptdarsteller, ein Lastwagen als Zuschauerraum und ein Schweizer Regisseur als Entdeckungsreisender: Stefan Kaegis gefeiertes Dokumentartheater-Projekt Cargo Sofia erreicht seinen bulgarischen Zielort.
Die Camouflage der hässlichen Wirklichkeit durch billige Weltverbesserungseffekte hat in Osteuropa grosse Tradition. Es waren ja nicht nur die Winkelemente, Klassenkampftransparente, Friedenstauben, die der potemkinsche Sozialismus zur Simulation seiner selbst benutzte. Wenn die Volksrepublik Bulgarien ihre ausländischen Diplomaten zur Exkursion in die jeweils auserkorene Bezirksstadt einlud, wurden kurz vorher Fassaden gestrichen und giftspeiende Fabriken mit Blumenrabatten umschmückt. Wenn Staatschef Todor Schiwkow – rote Eminenz der östlichen Balkanhalbinsel mit Endlosamtszeit von 45 Jahren – ins Rila-Gebirge reiste, wurden Schlaglöcher zugeschüttet und Strassenabfälle ins Gebüsch gekehrt.
An diese falsche Sauberkeit, an das real existierende Improvisationstheater nach der Wisch-und-weg-Methode fühlt man sich im heutigen Bulgarien ständig erinnert. Da prangen Prada-Plakate an bröckelnden Gründerzeithäusern. Da strahlt das Mc-Donald’s-Logo gigantisch, dreimal so hoch wie im Westen, vor grauem Plattenbau. Neben Wellblechwerkstätten für Autos der Marke Moskwitsch erheben sich Mercedes-Benz-Paläste, wo Limousinen feilgeboten werden, die nur für die Mafia erschwinglich sind. Denn die Propagandalüge ist durch die Konsumlüge ersetzt worden. Vor ihrem Hintergrund wirkt der Bühnenzauber der Ära Schiwkow wie ein blasser Vorschein des eigentlichen, poststalinistisch-spätkapitalistischen Kulissenzeitalters.
In den hässlichen Aussenbezirken der Hauptstadt türmt sich der Müll
Vielleicht ist der Schweizer Regisseur Stefan Kaegi deshalb nach Sofia gekommen. Weil das Pappmacheehafte des ökonomischen Glücksversprechens an der Aussengrenze der Europäischen Union, im historischen Niemandsland zwischen RGW-Mitgliedschaft und EU-Beitritt, signalisiert: Die Wirklichkeit ist theatralischer als das Theater. 'Wie kann ich diese Wirklichkeit einrahmen?', das sei die Frage, die ihn interessiere, sagt Kaegi. Auf Einladung des Goethe-Instituts Sofia hat der Absolvent des Giessener Studiengangs Angewandte Theaterwissenschaft – bekannt für desillusionistische Dokumentarspektakel unter dem Label Rimini-Protokoll – seine bisher aufwändigste Produktion realisiert. Er heuerte zwei Sofioter Trucker an und liess einen Lastwagen zum mobilen Zuschauerraum umrüsten. Aus dem fahrenden Guckkasten heraus, durch das viereckige Auge einer verglasten Seitenwand, besichtigt er die Rückseite der Globalisierung: Lagerhallen, Tankstellen, Autobahnauffahrten. Architektur des Warentransfers, wo sie nicht verlockt, nur funktioniert.
'Ich möchte nicht mit grosser Geste eine neue Form proklamieren. Ich möchte auch nicht die Schauspieler so tun lassen, als seien ihre Figuren echt.' Er findet die stilisierten Verlierertypen der modischen Trash-Dramatik so langweilig wie die alten Könige. In seinen bisherigen Stücken traten Bienenforscher, Grabredner, Herztransplantationsspezialisten auf. Jetzt lässt er in dem Fernfahrerepos Cargo Sofia die Mobilitätspioniere ihren Alltag erzählen. Sie entzaubern den Mythos der grenzenlosen Reisefreiheit, leuchten in Europas soziale Schmuddelecken und konterkarieren die Legende von der segensreichen Demokratisierung des Ostens durch ihren distanzierten Fernfahrerblick auf Bulgarien: ein Land mit wachsender Wirtschaft, aber verarmender Bevölkerung, regiert vom sozialistischen Ministerpräsidenten Sergej Stanischew, aber dominiert von internationalen Konzernen.
Die Bühnenprobe findet an einem Nachmittag im Herbst auf einem schrundigen Lastwagen-Parkplatz statt, irgendwo an Sofias ausgefranster Peripherie. Der Regisseur lehnt am Cockpit des Volvo Truck FL 16 und diskutiert mit den beiden Fahrern, wie man publikumswirksam durch die Waschstraße kommt. Rotierende Bürsten, doppelt so hoch wie Litfaßsäulen. Ein eisernes Kontrolltürmchen, von dem aus man die Sauberkeit des Daches prüfen kann. Das Bühnenbild erinnert an Chaplins Modern Times, nur dass die Zahnräder der industriellen Revolution von einer stachligen Dienstleistungsmaschine abgelöst worden sind. Kaegis Hauptdarsteller Ventzislav Borissov und Svetoslav Mischev verwetten ihre Truckerehre, dass man den Volvo rückwärts durch den Bürstenschlund manövrieren kann.
Vento ist 53, klein und dunkelhaarig, Slavčo ist 43, kräftig und blond. Der schlaksige Regisseur, 33, der keine Fahrerlaubnis besitzt, überragt sie beide. Seine weiche Frisur, die Intellektuellenbrille, die enormen Schlaghosen lassen ihn paradiesvogelhaft erscheinen neben den Jungmännern von der Waschstraße. Die tragen Blaumann oder Trainingsanzug, dazu soldatische Haarschnitte. Dass Kaegi sich nicht dem Kontext entsprechend verkleidet hat, unterstreicht sein Faible fürs Authentische. Wo keine Theaterschminke, da auch kein Proletkult. Er bewegt sich auf dem Terrain der Vorortmachos wie andere Regisseure im Krawattenmilieu.
Sieben europäische Städte, 15000 Kilometer, 60 ausverkaufte Vorstellungen hatte die Cargo -Crew hinter sich gebracht, bevor sie Ende September fürs Heimspiel nach Sofia zurückkehrte. Es war der Monat, als mitten in der bulgarischen Hauptstadt ein leer stehendes Wohnhaus einstürzte. Es war die Woche, als die EU-Erweiterungskommission empfahl, Bulgarien und Rumänien wie geplant zum 1. Januar 2007 in die Gemeinschaft aufzunehmen. Es war der Tag, an dem Barroso die verschärften Forderungen an die südosteuropäischen Kandidaten verkündete: Die Bulgaren müssten endlich die Korruption bekämpfen, das organisierte Verbrechen eindämmen. Und zwar nicht nur zum Schein.
Bulgarien im Beitrittsfieber gleicht jenen maroden Wohnhäusern, die neuerdings vorm Ankleben von Werbung verputzt werden, deren Substanz jedoch unsaniert bleibt. Denn so eifrig das Land sich müht, durch diplomatische Kosmetik die letzten Zweifel an seiner Beitrittsfähigkeit zu zerstreuen, so manifest sind im Alltagsbild die Geldwäsche-Boutiquen, der Mafia-Protz, die wilden Freiluftmärkte, der Lumpenkapitalismus privater Kellerläden, die rapide Verelendung der Roma. In dem von gesellschaftlichen Interessen kaum gebremsten Verdrängungswettbewerb hat außer den sozial Schwachen bisher noch jedes Mal die Kultur verloren. Da gingen Dutzende Buchläden Pleite, musste die Sofioter Stadtbibliothek einem Einkaufszentrum weichen, schleifte man für einen Bankneubau das erste alternative Nachwendetheater Sfumato.
Über diesem turbokapitalistischen Szenario triumphieren nun die EU-Flaggen. Sie wehen vorm Parlament, vor den Luxushotels, vorm Kulturpalast, dessen Miete durch Krimskramshändler im Parterre mitfinanziert wird. Sie wehen auf dem leeren Platz, wo einst Georgi Dimitrows Mausoleum stand. Was ist der Bau eines Mausoleums gegen den Abriss eines Mausoleums? Dass Sofia unterm blau-goldenen Sternenbanner segelt, obwohl der Beitrittsvertrag von einigen Altmitgliedern der EU, darunter Deutschland, noch nicht ratifiziert wurde, verleiht dem Thema Camouflage wieder einen politischen Touch. Für Cargo Sofia hätte die Probenkulisse passender nicht sein können. Sogar auf den rostigen Silos der Betonfabrik, deren Tor der Volvo jetzt passiert, flattert die EU neben der weiß-grün-roten Landestrikolore. »Dass wir das nicht selber inszeniert haben, glaubt uns bei der Premiere kein Mensch«, sagt der aus Berlin importierte Videodesigner Jörg Karrenbauer. Wenn man die Absurdität der Welt mal eine Weile durch die Truckscheibe betrachte, hoffe man, das sei »alles nur Theater«. Die von Disteln starrenden Wiesen. Die wie Geister auftauchenden Hunde. Die ins Leere grinsenden Nivea-Pappaufsteller. Die sowjetischrote Johnnie-Walker-Leuchtreklame. Die trüben Zehngeschosser, zwischen denen eine schwarze Kuh weidet.
Hier eröffnet sich eine seltsam zusammenhanglose Welt. Der dicke Mann, der an den Zaun der Spedition pinkelt. Das halbe Schwein, das im Zigeunerghetto vom Gartentor weg verkauft wird. Die junge Mutter, die, ihr Baby auf dem Arm, in fünf Nummern zu großen Herrenlatschen die Straße überquert. Das Cargo -Projekt verhält sich, im Gegensatz zu den meisten Theaterexperimenten, dekonstruktivistisch nicht zum Theater, sondern zur Welt. »Es gibt ja eine Ermüdungserscheinung gegenüber formalen Innovationen«, sagt Kaegi. »Die Zuschauer ahnen: Da hat sich wieder ein junger Zampano was ausgedacht, um uns zu schockieren.« Zwei Stunden wird die Truckreise in Premierenechtzeit dauern, ohne Pause, aber mit Zwischenstopps an neuralgischen Orten wie dem Transportunternehmen Transkapital oder dem Gemüsemarkt Bulgarblog.
Es ist eine fiktive Fahrt von Berlin nach Sofia, während deren Vento und Slavčo per Kopfmikrofon aus dem Truckerleben berichten. Wie lange sie an welcher Grenze warten (Bulgarien/Serbien bis zu drei Tage). Welchen Proviant sie mitnehmen (Banitza, Kebapche, Kjopolu-Konserven). Wo es den besten Kaffee gibt (Italien). Was bulgarische Trucker verdienen (5 Euro-Cent je Kilometer). Was ein Playboy- Heft in Iran wert ist (eine Tankfüllung). Und wie viel Schmiergeld Osteuropas Zöllner für das Unterlassen zeitraubender Schikanekontrollen verlangen (10Euro oder eine Stange Zigaretten).
Vento und Slavčo erzählen das natürlich nicht hintereinander weg. Sie steigen zwischendurch aus, um mit den Zufallsfiguren des Reality-Dramas zu sprechen: Tankwarte, Kollegen, Wachschützer. Nur wenige Szenen mit Gabelstapler und die leitmotivisch auftauchende Sängerin sind inszeniert. Spontan die Flüche der Fahrer, wenn sie im Stau stecken bleiben. Manchmal ist es unmöglich, dort abzubiegen, wo der Regisseur es wünscht. »Normalerweise dürften wir gar nicht in die Stadt fahren«, schimpft Slavčo. »Zwar haben wir eine Sondergenehmigung. Aber verkleinert die den Truck?« Man darf sich die Versetzung des Theaters in die Wirklichkeit nicht zu komfortabel vorstellen. Anfang September, auf der Fahrt von Warschau nach Zagreb, rüttelte es die Scheinwerfer aus den Halterungen, ging Karrenbauers Computer zu Bruch, litt Karrenbauer selber – der mit Kaegi im Frachtraum saß – unter Lärm und Geholper. Da erschien der Preis für die genialen Gratisbühnenbilder plötzlich hoch.
Die Betonfabrik hat Kaegi am Ende aus Zeitgründen vom Fahrplan gestrichen. Dafür besucht der Laster den größten Müllberg Bulgariens, der vielleicht der größte Europas ist, wenn nicht der Welt. Auf jeden Fall ist er der schönste: ein gletscherweißes Gebirge, dessen Oberfläche im Sonnenlicht schimmert und dessen Konturen bei guter Sicht vom Witoscha-Massiv umrahmt werden. Sofia liegt inmitten von Bergen, nah am Witoscha, etwas ferner grüßen Rila und Balkan. Leider besitzt die Boomtown, die offiziell 1,2 Millionen Einwohner hat, aber wegen grassierender Landflucht wohl schon zwei der sieben Millionen Bulgaren beherbergt, keine Müllverbrennungsanlage. Nachdem die Idee, den Müll zu Briketts zu pressen, angesichts Brüsseler Umweltregeln zu riskant schien, ließen die Stadtväter ihn verpacken. Man schweißte das Problem in Plastikballen und türmte es nach dem Pyramidenprinzip auf: ein beuyssches Kunstwerk.
Ein Bayer stieg in Bulgarien zum mächtigsten Spediteur Europas auf
Schade, dass die Kunst bei warmem Wetter bis zur Spedition Schenker stinkt. Vielleicht ist das die Strafe für die grotesken Mühen der Deutsche-Bahn-Tochter, möglichst viele Transporte auf die Straße zu zerren, während die Bahn alles auf die Schiene bringen will. Als Cargo durchs Tor der Mülldeponie rollt, umschwirren Bagger mit Greifzangen den Berg. »Kanntest du diesen Platz?«, fragt der Regisseur Slavčos Frau Betti, die zur Sonntagsprobe mitfährt. »Nein«, sagt die zierliche Köchin, die für 180 Euro Monatslohn bei Pizza-Hut Schichten schiebt, »ich will ihn auch nicht kennen.«
Kritisieren oder kritisiert werden, das ist hier die Frage. Allerdings laufen während der Truckfahrt auf einer Leinwand auch Cargo-Bilder aus der Schweiz, aus Italien, Deutschland. Ein Videotext erzählt die Geschichte von Willi Betz, dem bayerischen Fuhrunternehmer, der zum mächtigsten Spediteur Europas aufstieg, indem er noch während des Kalten Krieges in Bulgarien einritt und das bei Truckern verhasste System der doppelt besetzten Cockpits erfand. 2005 kam Juniorchef Betz wegen Bestechung in U-Haft, nachdem die »Geschenke« jahrelang legal gewesen waren.
Kaegi meint mit Bulgarien immer uns alle. Aber ein bisschen intellektuelles Partisanentum kann nicht schaden in einem Land, wo es kaum unabhängige Presse gibt, kaum eine Aufarbeitung der Diktatur. Im stuckverzierten, mit Seidentapeten ausgeschlagenen Nationaltheater finden die mutigsten Inszenierungen am wenigsten Publikum. Junge Erfolgsregisseure flüchten nach Westen. »Unsere neueste Errungenschaft«, höhnt der Kulturwissenschaftler Alexander Kiossev, »ist Tschalga, kitschiger Balkanpop, der auch als später Protest gegen die Pseudoerhabenheit des Sozialismus Furore macht.« Kiossev fährt am Abend der Cargo -Premiere als Zuschauer mit und versprüht Begeisterung über dieses drastische, komplexe, von selbstironischen Soundeffekten aufgeheiterte Überblendungstheater. Leider sei die Euphorie, mit der nach der Wende bulgarische Theaterleute neue Ästhetiken erprobten, verflogen. Staatliche Mittel für darstellende Kunst seien mittlerweile auf 30 Prozent reduziert.
Noch ist unklar, ob die EU mehr Vorteile oder mehr Nachteile bringt
Anders als in anderen osteuropäischen Länder gab es in Bulgarien keine starken dissidentischen Strömungen, keine surrealistische Performance-Bewegung. Vor 1989 krankte das Theater am übermächtigen psychologisch-pathetischen Einfluss Stanislawskis, was auch an der Nähe zu den Russen lag. Noch immer werden sie als Befreier vom 500jährigen »osmanischen Joch« betrachtet, jeder orthodoxe Gottesdienst beginnt mit einem Dankgebet. Jetzt krankt die Kunstszene an der Kulturindustrie und am Konservatismus der Ministerien. Zum Glück gibt es Sofias Goethe-Institut, das unter dem Direktor Peter Anders zur Plattform für alles Anti-Eklektizistische wurde. Das Institut opponiert sowohl gegen den dekorativen, repräsentativen, folkloristischen Kulturbegriff vieler Bulgaren als auch gegen das Globalisierungseinerlei. Hier trifft sich die junge Gegenöffentlichkeit, um über Flexibilität zu diskutieren – »Nomadic School« h ieß 2005 ein Schwerpunkt, »Stadt im Wandel« ein anderer –, aber ohne die alberne Euphorie vieler paneuropäischer Diskurse.
Das Unterwegssein ist ja im Kulturbetrieb zur Manie geworden: Allenthalben wird man von einem Literaturexpress oder einer Premiere »an ungewöhnlichen Orten« überrumpelt. Cargo Sofia hält eine andere Mobilität dagegen: die müden Feierabendgesichter in der Straßenbahn, die in ihren Ghettos festsitzenden Roma, die Bauern auf dem Großmarkt, die in den Fonds ihrer Transporter übernachten. Sechzig Stotinki bekommen sie für das Kilo Tomaten. Ein alter Landwirt aus der Nähe von Plowdiw sagt, vor der Wende habe er fünfzig bekommen und bei Export in die SU einen Lew. Der Liter Benzin kostete damals vierzig Stotinki, heute einen Lew sechzig. Es fällt den kleinen Leuten manchmal schwer, nicht nostalgisch zu werden. Noch ist unklar, ob der EU-Beitritt mehr Vorteile oder Nachteile bringt. Der Tomatenmann hofft, dass die Subventionen dort ankommen, wo sie gebraucht werden. Zum Glück weiß er nicht, dass Brüssel die Agrarexporte aus Bulgarien »bis auf weiteres einschränkt« – ein schwerer Affront gegen das berühmte Balkan-Gemüse, das für den Nationalstolz der Bulgaren vielleicht mehr Bedeutung hat als die Erfindung der kyrillischen Schrift durch die bulgarischen Missionare Kiril und Metodij.
In Polen hat Vento schon gesehen, wie holländisches Norm-Food die einheimische Ware verdrängt. »Wir können nicht in die EU wollen und gleichzeitig gute Paprika essen«, sagt er. Das ist die geschichtsphilosophische Pointe von Cargo Sofia: Ein Übel löst das andere ab.
»Cargo Sofia« gastiert vom 7. bis 14. November in Riga, vom 24. November bis 1. Dezember in Frankfurt am Main, vom 19. bis 22. Dezember in Wien, vom 6. bis 15. Februar 2007 in Strasbourg. Siehe www.rimini-protokoll.de und www.goethe.de/sofia