Nach ihrem Studium der Kulturwissenschaften in Frankfurt Oder und Kulturmanagement in Santiago de Chile war sie von 2010 bis 2016 als Projektkoordinatorin am Goethe-Institut Chile für die Bereiche Theater, Tanz, Internationale Koproduktionen sowie Künstlerresidenzen verantwortlich. Sie arbeitet freiberuflich als Produktionsleiterin und Übersetzerin u.a. für das Chilenische Kulturministerium, die Freie Universität Berlin, das Internationale Theaterfestival Santiago a Mil und engagiert sich bei Rayuela Kollektiv, einem Verein, der sich mit Themen wie Exil, Migration und Erinnerung auseinandersetzt. Seit 2017 arbeitet Maitén bei Rimini Protokoll und ist gemeinsam mit Juliane Männel für das Company Management zuständig.
Lara Fischer studierte Geschichtswissenschaften in München und Bologna. Erste Arbeitserfahrungen sammelte sie am Goethe Institut Nairobi im Kulturprogramm und am Haus der Kulturen der Welt im Bereich Bildende Kunst und Film. An der Humboldt-Universität zu Berlin schloss Lara den interdisziplinären Masterstudiengang Culture and Religion ab. Seit 2021 arbeitet sie u.a. im Event- sowie Gästemanagement für die Internationalen Filmfestspiele Berlin und als Produktionsleiterin für Projekte von Rimini Protokoll.
Ausgebildet in zeitgenössischem Tanz, Literaturwissenschaften und einem Master in Performance Theorie der Iceland University of the Arts, arbeitet Lisa seit vielen Jahren freischaffend als Theatermacherin, (Tanz-)Dramaturgin und Übersetzerin. Neben der Tätigkeit als künstlerische Mitarbeiterin für Rimini Protokoll seit 2017 und der dramaturgischen Begleitung der Arbeiten von Choreografin Katrina Elizabeth Bastian widmet sie sich ihrer eigenen künstlerischen Recherche zu Themen der Tanzvermittlung und Scoring Prozessen. Seit Ende 2024 übernimmt sie auch Aufgaben der Presse-und Öffentlichkeitsarbeit für Rimini Protokoll.
Theresa Rohde ist seit Januar 2025 im Company Management von Rimini Protokoll tätig. Bereits seit 2018 arbeitet sie freiberuflich in der Kulturförderberatung und als Produktionsleiterin, wobei sie unter anderem freie Gruppen und den LAFT Berlin bei der Umsetzung ihrer Projekte unterstützt. Zudem war sie an der Betreuung bedeutender Förderprogramme auf Landes- und Bundesebene beteiligt, darunter „NEUSTART KULTUR“ und „Draussenstadt Berlin“.
Lousie Stölting studierte Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis in Hildesheim sowie Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der UdK in Berlin.
Nach Stationen beim Theater an der Parkaue, KOW Galerie, Pilecki Institute Berlin, Fusion Festival, Zuhören Festival für Kultur und Politik von Sasha Waltz, Gutiérrez / Dietrich / Rugamba auf Kampnagel sowie seit 2011 als Programmgestalterin beim at.tension Festival des Kulturkosmos e.V., ist sie seit Februar 2020 bei Rimini Protokoll als Produktionsleiterin tätig.