Ciudades Paralelas Videopresentation
Ciudades Paralelas Lecture
Ciudades Paralelas Videopresentation
Parallele Biblitheken
©Doro Tuch
Jede Nutzung des Fotos ist grundsätzlich honorarpflichtig. Bitte kontaktieren Sie den*die Fotograf*in.
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Hotelzimmer, Shoppingcenter, Fabriken... Funktionale Orte sind keine Sehenswürdigkeiten. Sie existieren in jeder Stadt. Sie machen die Stadt als Stadt bewohnbar. Es sind wiedererkennbare Orte, die in Städten rund um die Welt parallele Existenzen mit ähnlichen Regeln, aber lokalen Gesichtern haben.
Für Ciudades Paralelas wurden von Lola Arias und Stefan Kaegi Künstlerinnen und Künstler eingeladen, Interventionen für öffentliche Räume zu erschaffen. Beobachtungsstationen für Situationen. Es sind Projekte, die einen täglich benutzten Raum in eine Bühne verwandeln und Zuschauer dazu verführen, Zeit in diesem Raum zu verbringen, bis sich seine Wahrnehmung verändert. Stücke, die für Massen gebaute Räume subjektiv erlebbar machen.
Seit 2011 wurden in Berlin, Buenos Aires, Warschau und Zürich die acht Projekte jeweils neu kontextualisiert und mit Darstellern aus der Stadt inszeniert. Jetzt führen Lola Arias und Stefan Kaegi das Festival auf vier Bildschirmen simultan in einer synchronisierten Installation vor.
Das Screening wird von Stefan Kaegi vorgestellt. Im Anschluss gibt es eine Diskussion mit dem Künstler/Kuratoren und eingeladenen Experten.